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 | Autor: Peter Schmid |
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Betreff: Praxisbericht, Wassergenossenschaft Schleedorf, Obmann Matthäus J. Wimmer |
Verfasst am: 22.01.2016 10:51 |
Firma: | MSS Elektronik GmbH |
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Wasserverluste im Leitungsnetz von Wasserversorgern
Erfahrungsbericht der Wassergenossenschaft Schleedorf
Autor: Matthäus J. Wimmer, Obmann
Die 7 häufigsten Ursachen von Wasserverlusten, wie man sie aufspüren und beheben kann.
- Praxisbericht: Von 57% Wasserverlusten zum dichten Leitungsnetz
- Grundvoraussetzung: Kontrolle, Überwachung und Aufspüren von Verlusten
- Die 7 häufigsten Ursachen
- Erkenntnisse
- Wasserbilanz
Von 57% Wasserverlusten bis zum Energy Globe
Die Wassergenossenschaft Schleedorf versorgt im nördlichen Flachgau (Salzburg) rund 1000 Einwohner mit einem Leitungsnetz von 19,7 Kilometern.
Es gibt das tiefer gelegene Quellgebiet Tiefstein (mit Überschwemmungsgefahr). Von dort muss das Trinkwasser ins Leitungsnetz gepumpt werden.
Beim zweiten Quellgebiet Munten, nahe am Hochbehälter, wird Wasser ohne Pumpenergie erschlossen. In Dokumenten aus dem Jahr 1914 wird bereits
von einer jahrhundertealten Wasserversorgung für Schleedorf berichtet. Die Wasserbilanz 2009 ergab einen Wasserverlust von 57%. Höchste Zeit
Maßnahmen zu setzen. Doch wo sollte man beginnen? Welche Fehlerquellen sind möglich? Wie kann man sie kostengünstig aufspüren und beheben?
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